Benediktinerinnenabtei St. Walburg

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Walburgiberg 6, D-85072 Eichstätt
Deutschland
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Jede christliche Berufung geht von Gott aus. Er ruft den Menschen hinein in eine lebendige Beziehung und gibt ihm einen konkreten Auftrag. Die Hl. Schrift berichtet von vielen Berufungen. Im Alten Testament ist es Abraham, an dem exemplarisch die Berufung durch Gott vor Augen geführt wird (Gen 12). Im Neuen Testament beruft Jesus Christus die Jünger mit der Einladung: „Komm und folge mir nach!“ (Mk 10,21) In der Urgemeinde und in der frühen Kirche fanden diese Berufungserzählungen ihre Fortsetzung - bis hinein in die Gegenwart.

Das Hochaltarbild der St. Walburger Klosterkirche zeigt in eindrucksvoller Weise die Berufung der hl. Walburga. Ihr Blick, ihre Haltung, ihre Gesten drücken ihre völlige Hinwendung zu Gott aus. Sie folgte ohne Vorbehalt Christus, dem Lamm Gottes, wohin er sie rief und diente, offen für seinen Anruf dem Menschen in demütiger Liebe.

Text: Homepage der Abtei St. Walburg

Abte der Benediktinerinnen St. Walburg, Eichstätt

Konzil von Trient

Zusammenkunft der römisch-katholischen Kirche. Das Konzil  fand zwischen 1545 und 1563 statt.