Die auch in unserem Kloster vielfach offene, unsichere Zukunft bedeutet ein abenteuerliches Leben, in dem wir als Klostergemeinschaft darum beten „voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus (zu) erwarten“.
Gebet, Arbeit, Lesung und Schweigen prägen nach der Mönchstradition unser Leben in der Spannung zwischen Zurückgezogenheit und Zuwendung zu den Menschen, um ihre Freude und Hoffnung, Trauer und Angst zu teilen.
Durch unsere Arbeit als Lehrer am Gymnasium bei St. Stephan, in der Erwachsenenbildung und in der außerordentlichen Seelsorge leisten wir unseren Beitrag als Christen für unsere Gesellschaft und verdienen selbst unseren Lebensunterhalt.
Text: Homepage der Abtei St. Stephan